Benedikt
Frank
Journalist, Kurator, Medienexperte
Meine Arbeiten
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Für das Medien-Ressort der Süddeutschen Zeitung schreibe ich vor allem über Fernsehen, Serien und die Medienbranche.Einige Kritiken, Portraits, Interviews und Berichte sind auch online zu finden.
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Für Spiegel Online schreibe ich – mal essayistisch, mal nutzwertig – über Videospiele, digitale Kultur und Internetphänomene.
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Für BILDblog schreibe ich die Serie „Mut zur Wirrheit“, in der ich dem „Compact“-Magazin auf die Finger schaue.
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Warum sind Spiele so selten Freie Software?
Text für „WASD – Bookazine zur Gameskultur“ Ausgabe 8 zum Thema „Breakout – Freiheit und Computerspiele“
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Ein Gedankenexperiment.
Spekulativer Spielejournalismus für die Reihe „The Games that never were“.
Hier auf Videogametourism.at lesen.
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Arbeit im Spiel, Spiele als Arbeit.
Gemeinsam mit Thomas Schröder.
Text für testcard – Beiträge zur Popgeschichte #24 (Bug Report. Digital war besser).
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Blame the Player, not the game! – Auf der Suche nach einem linken Spiel. Ein Chatprotokoll.
Text für „WASD – Bookazine für Gameskultur“ Nummer 5 zum Thema „Computerspiele und das liebe Geld“.
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Exploitationware – Gamification rettet die Welt! …Oder?
Text für „WASD – Texte über Games“ Ausgabe Nummer vier zum Thema „Level Up! Die Zukunft der Games-Kultur“.
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Kulturzeitung der bayerischen Theaterakademie
Verschiedene Artikel, auch online hier.
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Old Wolves of Wall Street – Ob Jack Ryan oder Jordan Belford, die Börse ist schon lange ein ikonischer Gegenstand des Kinos. In rauschenden Bildern feiert Hollywood die Verbrechen der Hochfinanz.
Text für skug – Journal für Musik # 98.
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Ausgetauschte Tonspur – Das heute ungenutzte Potential der filmischen Montage und Zweckentfremdung
Text für testcard – Beiträge zur Popkultur #18 (Regress).
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